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Der Roman als Moment des Zwischen

Eine Oikologie der belletristischen Prosa

Erschienen am 20.02.2024
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783959486200
Sprache: Deutsch
Umfang: 146
Format (T/L/B): 22.0 x 15.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Wer das Anschauen / nicht bricht / sieht nichts. Cees Noteboom aus Het gezicht van het oog - Das Gesicht des Auges, 1989 Die vorliegende Untersuchung nähert sich dem Phänomen belletristischer Prosa aus einem oikologischen Gesichtspunkt, indem sie die Frage nach dem Ort des Lesens und Schreibens stellt. Den Roman - und im gleichen Atemzug die Novelle und Kurzgeschichte - als ein mehrfaches Moment des Zwischen zu betrachten, eröffnet Perspektiven jenseits der phänomenologisch überholten Dichotomie von rezeptionsmäßiger Ästhetik auf der einen und produktionsmäßiger Poetik auf der anderen Seite. Gestützt auf verschiedenste Denker aus dem breiteren Umfeld von Husserls Erbe, wie Adorno, Bachtin, Blumenberg, Derrida, Eco, Henry, IJsseling, Kundera, Levinas, Palmen, Richir, Ricur, Schapp, Schütz, Sepp und Stein, wird das Zwischensein des Romans in drei Kapiteln erprobt.

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