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Jeder stirbt für sich allein

Das Hörbuch zum Film 'Alone in Berlin', Gelesen von Ulrich Noethen, Gekürzte Les

Erschienen am 01.10.2016, Auflage: 1. Auflage
CHF 28,90
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783869523187
Sprache: Deutsch
Umfang: 563

Beschreibung

Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans Fallada aus einer Gestapo-Akte, die ihm durch Johannes R. Becher in die Hände kam. Fieberhaft schrieb Fallada daraufhin im Herbst 1946 in weniger als vier Wochen seinen letzten Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens der "normalen" Leute im Berlin der Nazizeit: Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen. Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Die stillen, nüchternen Eheleute träumen von einem weitreichenden Erfolg und ahnen nicht, dass Kommissar Escherich ihnen längst auf der Spur ist. Die preisgekrönte Lesung von Ulrich Noethen zum Filmstart von Alone in Berlin im Herbst 2016.

Autorenportrait

Rudolf Ditzen alias Hans Fallada wurde 1893 in Greifswald als Sohn eines hohen Justizbeamten geboren. Mit dem vielfach übersetzten Roman Kleiner Mann - was nun? (1932) wurde Fallada weltbekannt. In der Zeit des Faschismus lebte er als "unerwünschter Autor" zurückgezogen auf seinem Sechs-Morgen-Anwesen in Mecklenburg. 1945 siedelte er nach Berlin über, wo er 1947 starb. Hans Falladas Roman Jeder stirbt für sich allein avancierte rund sechzig Jahre nach der Entstehung noch einmal zum internationalen Publikumserfolg.

Hörprobe

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