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Hermann J. Painitz

Engl/dt

Schantl /
Erschienen am 01.06.2014, Auflage: 1. Auflage
CHF 48,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783866789807
Sprache: Englisch
Umfang: 400

Beschreibung

Kann Kunst objektiv sein? Mit dieser Frage Setzt sich der Wiener Konzeptkünstler Hermann J. Painitz auseinander. Mit besonderem Fokus auf die Phase der 1960er- und 1970er-Jahre bietet die Monografie eine ausführliche Darstellung seines außergewöhnlichen und hochaktuellen Werks. Dies ist geprägt von dem Willen, eine auf überprüfbaren GeSetzmäßigkeiten beruhende Kunst zu schaffen: Kunst als Sprache. Painitz beschäftigt sich mit Sprachphilosophie und entwickelt auf Piktogrammen oder Gegenständen basierende Zeichensysteme. Sein Schaffen umfasst daneben zahlreiche theoretische Texte und Gedichte.

Autorenportrait

Hermann J. Painitz: 1938 geboren in Wien 195660 Ausbildung zum Gold und Silberschmied; Studium in Bern, London und am Kunsthistorischen Institut der Universität Wien ab 1960 eigene künstlerische Tätigkeit 197783 Präsident der Wiener Sezession lebt und arbeitet in Wien

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