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Identitätskonflikte auf Martinique und Guadeloupe

Akademische Schriftenreihe V140114

Bod
Erschienen am 01.12.2009, Auflage: 1. Auflage
CHF 55,40
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640496914
Sprache: Deutsch
Umfang: 68

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Landeskunde / Kultur, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die karibischen Inseln und deren Bewohner sind seit je her Objekt zahlreicher Umschwünge, die sich auf kultureller, sozialer und wirtschaftlicher Ebene abspielen. Dies ist in erster Linie auf den Einfluss der Europäer zurückzuführen, in deren Augen die Antillen nach wie vor einen Raum zur Verwirklichung von Eigeninteressen darstellen. Geradezu symbolisch hierfür steht die Ausbeutung natureller und menschlicher Ressourcen, so wie sie während der Kolonisierung statt gefunden hat. Mit der Abschaffung der Sklaverei in der Ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wurde schließlich die Grundlage für eine schrittweise Loslösung vom Einfluss der Kolonialmächte geschaffen, was in vielen Fällen bis zur Erklärung der Unabhängigkeit führte. Die Antilleninseln Martinique und Guadeloupe konnten jedoch nie vollständig aus dem Schatten der Kolonialmacht heraustreten. Im Jahr 1946 wurden sie zu "Départements d'Outre-Mer" (DOM)und damit zu einem Teil der französischen Republik.

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