0

Kooperation in nicht-kooperativen Spielen

Vergleich der Kooperationsraten in Verlust- und Gewinnspielen am Beispiel einer

Bod
Erschienen am 01.01.2008, Auflage: 1. Auflage
CHF 26,50
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638895293
Sprache: Deutsch
Umfang: 24

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Kooperation in nicht-kooperativen Spielen, Sprache: Deutsch, Abstract: Treffen zwei Individuen in Entscheidungssituationen aufeinander, so versucht jedes Individuum seinen Nutzen zu maximieren, so würde es zumindest die Theorie rationalen Handelns behaupten. Und dennoch lässt sich empirisch beobachten, dass Individuen teilen, miteinander kooperieren oder auch das Wohl anderer in ihre Entscheidungsfindung mit einfließen lassen. Diese Arbeit versucht zu erklären, wie es in kooperationsablehnenden Situationen dennoch zu Kooperation kommen kann, wie die theoretischen Vorgaben mit den empirischen Befunden verknüpft werden können und ob die Betrachtung von Verlustaufteilungen, anstatt von Gewinnaufteilungen, als Erklärung für die Diskrepanzen zwischen Theorie und Empirie herangezogen werden kann. Zuletzt wird anhand eines im Jahr 2005 an der Ludwigs-Maximilians-Universität München (LMU) erhobenen faktoriellen Surveys (oder Vignettenanalyse) am Beispiel eines Ultimatumspiels untersucht, ob und inwieweit Kooperationsraten bei Verlust- und Gewinnaufteilung voneinander abweichen und welche Gr"unde daf"ur zu suchen sind.

Wie bewerten Sie dieses Produkt?

arche_schild_cafe_0.jpg

 

 

Besuchen Sie uns in Liestal!

Die ARCHE führt ein breites Angebot an christlichen Büchern

und vielen weiteren Artikeln. 

Unser kleines Café lädt zum Verweilen ein.

Immer wieder finden Anlässe wie Lesungen und Beratungen statt.