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Franz Schubert - ein Opernkomponist?

Am Beispiel des 'Fierrabras', Wiener Schriften zur Stilkunde und Aufführungsprax

Erschienen am 01.02.2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783205786962
Sprache: Deutsch
Umfang: 371
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

InhaltsangabeVorwort des Herausgebers 1. Einleitung 2. Forschungsstand 2.1. Rudolfine Krott 2.2. Walter van Endert 2.3. Alexander Hyatt King 2.4. Maurice J. E. Brown 2.5. Marcia Citron 2.6. George R. Cunningham 2.7. Mary Ann Wischusen 2.8. Elisabeth Norman McKay 2.9. Christian Pollack 2.10. Birgit Heger 2.11. Erich Wolfgang Partsch 2.12. Peter Gülke 2.13. Zusammenfassender Überblick 3. Äußere Bedingungen 3.1. Die politische und kulturelle Situation in Wien Anfang des 19. Jahrhunderts 3.2. Die Situation der Opernhäuser 3.3. Die Zensur 3.4. Schubert und die Zensur 3.5. Von der Zensur verlangte Änderungen 3.5.1. Die Verschworenen 3.5.2. Fierrabras 3.6. Repertoire 3.6.1. Das Wiener Singspiel 3.6.2. Die heroisch-romantische Oper 3.6.3. Das romantische Schauspiel mit Musik 3.6.4. Das Melodram 3.7. Der Geschmack des Publikums 3.8. Die Opernrezeption in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 4. Opernströmungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts 4.1. Vorläufer: Christoph Willibald Gluck. 4.2. Die Wiener Oper 4.3. Die patriotische Opernbewegung 4.4. Die Entwicklung der deutschen Nationaloper 4.5. Die deutsche romantische Oper 4.6. Der Konkurrenzkampf zwischen italienischer und deutscher Oper 5. Das Libretto 5.1. Definition 5.2. Das Verhältnis zwischen Text und Musik 5.3. Probleme der Libretti 5.4. Voraussetzungen für ein erfolgreiches Libretto 5.5. Wichtige deutsche Opern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 5.5.1. Fidelio 5.5.2. Der Freischütz 5.5.3. Euryanthe 6. Fierrabras 6.1. Biographischer Hintergrund 6.2. Gründe für Schuberts intensive Auseinandersetzung mit Bühnenwerken 6.3. Das Libretto zu Fierrabras 6.3.1. Joseph Kupelwieser 6.3.2. Inhalt 6.3.3. Stoffvorlagen 6.3.4. Abweichungen von den Stoffvorlagen 6.3.5. Kritik am Libretto 6.3.6. Inhaltliche Besonderheiten 6.3.7. Der Konflikt zwischen Christentum und Islam 7. Kompositorische Aspekte 7.1. Durchkomposition und gesprochener Dialog 7.1.1. Der Einsatz des gesprochenen Dialogs 7.1.2. Tendenz zur Durchkomposition trotz gesprochener Dialoge 7.1.3. Das Melodram 7.2. Frühe Form der Leitmotivik 7.3. Musikalische Besonderheiten 7.3.1. Solistische Passagen 7.3.2. Ensembles 7.3.3. Chöre 7.3.4. Musikalische Charakterisierung 7.4. Text und Musik 7.4.1. Textvertonung 7.4.2. Textbeurteilung 7.4.3. Abweichungen Schuberts von der Textvorlage 7.4.4. Deutliche Abgrenzung Schuberts von der Textvorlage 7.5. Einflüsse auf Schuberts Opernschaffen. 7.5.1. Christoph Willibald Gluck. 7.5.2. Die französische Opéra comique 7.5.3. Italienische Werke 7.5.4. Gioacchino Rossini 7.5.5. Die deutsche Oper 7.5.6. Ludwig van Beethoven: Fidelio 7.5.6.1. Parallelen zu Fidelio 7.5.6.2. Unterschiede zwischen Fidelio und Fierrabras 7.5.7. Carl Maria von Weber 7.5.7.1. Der Freischütz und Fierrabras 7.5.7.2. Euryanthe und Fierrabras 7.5.8. Schubert und die Ästhetik Mosels 7.6. Die Einordnung des Fierrabras 8. Die Uraufführung durch Felix Mottl 8.1. Felix Mottl am Karlsruher Hoftheater 8.2. Einzelheiten der Bearbeitung 8.3. Die Besetzung bei der Karlsruher Uraufführung 8.4. Die Textbearbeitung Neitzels 9. Die Aufführungen durch Claudio Abbado 9.1. Die Bearbeitung Abbados: Korrekturen in der Partitur 9.2. Textkürzungen Abbados 9.3. Gespräch mit Claudio Abbado 9.4. Gespräch mit Robert Holl 9.5. Gespräch mit Thomas Hampson 10. Rezeption 10.1. Im 19. Jahrhundert geäußerte Urteile über Fierrabras 10.2. Kritiken zu den Aufführungen der Ausschnitte im 19. Jahrhundert 10.3. Kritiken zur Uraufführung am 9. Februar 1897 10.4. Kritiken im 20. Jahrhundert 10.4.1. Brüssel 1926 10.4.2. Perugia 1978 10.4.3. Aachen 1980 10.4.4. Augsburg 1982 10.4.5. Oxford 1986 10.4.6. Wien 1988/1990 10.4.7. CDProduktion 1990 10.4.8. Wuppertal 1994 10.4.9. Berliner Ph

Autorenportrait

Liane Speidel, geboren 1977 in Stuttgart als Liane Redenbacher, studierte Klavier und Klavierpädagogik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart; staatliches Diplom als Musiklehrerin 2002; anschließend Studium der Musikwissenschaft an der Universität Hamburg sowie Doktoratsstudium Musikwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien; Berufliche Tätigkeiten: Freischaffende Musikjournalistin für den Südwestrundfunk (SWR), den Bayerischen Rundfunk (BR) sowie den Norddeutscher Rundfunk (NDR); Konzerteinführungen für die Philharmonischen Konzerte der Hamburgischen Staatsoper und für die Konzerte der "Hamburgischen Vereinigung von Freunden der Kammermusik".

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