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Das frühe Christentum und die Stadt

Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament 198, Beiträge zur Wissen

Tiwald, Markus / Gielen, Marlis
Erschienen am 01.03.2012, Auflage: 1. Auflage
CHF 50,70
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783170220737
Sprache: Deutsch
Umfang: 256

Beschreibung

Nach den galiläischen Anfängen ist das Christentum sehr bald zu einer städtischen Religion geworden. Die antike Stadt in ihren verschiedenen Ausformungen und Konzeptionen bildet damit den primären Sinnhorizont der Entwicklung des neuen Glaubens in der hellenistisch-römischen Welt. Bereits Jesus bewegt sich nach Lukas stets in Städten. In der Apostelgeschichte finden wir städtisches Leben, Mietsinseln und sogar Anleihen bei der antiken Reiseführerliteratur. Die paulinische Mission orientiert sich an den Metropolen und Hauptverkehrsadern des römischen Imperiums. Das Christentum erscheint geradezu für die Stadt bestimmt und ist auf städtischem Boden besonders erfolgreich. Konzeptionen der Stadt, beispielsweise der Baumetaphorik, fließen schon bald in Christologie oder auch Ekklesiologie und Eschatologie ein.

Autorenportrait

Prof. Dr. Reinhard von Bendemann lehrt Neues Testament an der Universität Bochum. Prof. Dr. Markus Tiwald lehrt Neues Testament an der Universität Duisburg-Essen.

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