Beschreibung
Als gelernter Maschinenbauer beginnt Peter Mohr sein Berufsleben, dem Rat seines Vaters folgend, beim Caritasverband. Während seiner Angestelltenzeit durchläuft er verschiedene Einrichtungen der katholischen Kirche. In seiner Autobiographie schildert er seine Eindrücke und Erfahrungen, die er in fast 25 Jahren bei der katholischen Kirche erlebt hat. Oftmals machtlos und enttäuscht muss er sich Intrigen und seltsamen Gegebenheiten fügen. Bis in sein privates Leben verflechten sich Verstrickungen, die ihm letzten Endes seine Gesundheit rauben, aber ihn dennoch nicht zerbrechen lassen. Eine wahrlich bizarre Autobiografie.
Autorenportrait
Peter Mohr, 1954 geboren, ist verheiratet, hat 2 Kinder und ist Opa von 3 Enkeln. Als gelernter Maschinenbauer und Maschinenbaumeister war er rund 25 Jahre in verschiedenen katholischen Einrichtungen beschäftigt. Er hatte sich im Vorfeld selbst nicht vorstellen können, was er als katholischer Christ in einer katholischen Einrichtung im Laufe der Berufsjahre erdulden musste. All die Intrigen und der Druck, der mit Wissen und Duldung der obersten Kirchenleitung auf ihn ausgeübt wurde, hat er in seinem Erfahrungsbericht »Arbeit unterm Krummstab« zusammengefasst. Heute ist er als selbständige Arbeitssicherheitsfachkraft und Baustellenkoordinator tätig. Morgens ohne das laue Gefühl und der Angst vor neuen Ungerechtigkeiten an die Arbeit zu gehen, erweckte in ihm nach seinen leidlichen Erfahrungen neuen Lebensmut. Trotz mehrerer gesundheitlicher Einschläge, schweren Operationen und Infarkten, die zum Teil auf den damaligen Umgang mit seiner Person zurückzuführen sind, kann er diese schwere Zeit nicht einfach vergessen. Denn sie ist ein wesentlicher Teil seines Lebens.