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Europas Identität und die Türkei

Eine länderübergreifende Framing-Analyse der Mediendebatte über den EU-Beitritt

Erschienen am 01.02.2019, Auflage: 1. Auflage
CHF 50,70
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783837646269
Sprache: Deutsch
Umfang: 346

Beschreibung

Die Bestimmung des Europäisch-Seins erfolgt im Verhältnis zum Nichteuropäischen durch die Differenz zwischen Wir und den Anderen. Dass sich Europa gegen die Türkei als das Andere Europas abgrenzt, ist insbesondere in der Mediendebatte zum möglichen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union ersichtlich: Gehört die Türkei zu Europa? Was ist Europa? Kann ein islamisch geprägtes Land einer auf christlicher Kultur basierenden Einheit beitreten?Anhand einer länderübergreifenden, qualitativen und quantitativen Framing-Analyse untersucht Aynur Sarisakaloglu gesellschaftspolitische Pressediskurse, in denen europäische Identitätskonzeptionen und somit eine Selbstidentifikation Europas thematisiert werden.

Autorenportrait

Aynur Sarisakaloglu (Dr. phil.) lehrt und forscht an der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften der Türkisch-Deutschen Universität in Istanbul. Die Kommunikationswissenschaftlerin promovierte an der Paris Lodron Universität Salzburg. Ihre Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind interkulturelle Kommunikation, Identität, Framing in der Kommunikationswissenschaft, neue Medien, europäische Öffentlichkeit und Migration im soziokulturellen Kontext.

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