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Reiseführer für die Unikarriere

Zwischen Schlangengrube und Wissenschaftsoase

UTB
Erschienen am 28.10.2015
CHF 27,50
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783825244538
Sprache: Deutsch
Umfang: 202
Format (T/L/B): 18.0 x 12.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Insider-Tipps für die Uni-Karriere Wer eine Laufbahn an der Hochschule einschlagen möchte, fühlt sich oft hilflos und überfordert. Astrid Kaiser bietet mit ihrem Ratgeber einen nützlichen Reiseführer, der ironisch-kritisch wertvolle Ratschläge für die Karriere im Hochschulbetrieb bereitstellt. Diese umfassen nicht nur Strategien beim Verfassen von Arbeiten, sondern helfen auch beim Auftreten auf Tagungen, kollegialer Kommunikation oder organisatorischen Fragen. Alle, die eine Hochschulkarriere einschlagen wollen, finden in diesem Buch eine Fülle an Insider-Tipps einer ehemaligen Universitätsprofessorin.

Autorenportrait

Prof. Dr. Astrid Kaiser (Prof. im Ruhestand) lehrte an der Universität Oldenburg und ist über "Senior Experts Service", die Entwicklungsorganisation der Deutschen Wirtschaft, an der methodischen Umsetzung von pädagogischen Studiengängen an ausländische Universitäten, tätig.

Inhalt

0 Vorwort: Warum dieses Buch? 9 1 Was ist eine Schlangengrube? Wie kommt man zur Oase? 17 2 An- und Abreise: Wie erreiche ich Academia, ohne in eine Schlangengrube zu fallen? 22 3 Gepäckfragen: Was muss ich mitbringen? 27 4 Geschichte: Wie wurden Universitäten zu Orten mit Schlangengruben? 37 4.1 Autokratie 40 4.2 Grabenkampfuniversität 40 4.3 Anarchie 41 4.4 Stammesgesellschaft 42 4.5 Demokratie 43 4.6 Universität als profitorientierter Bertieb 43 5 Flora und Fauna: Was wächst, blüht und gedeiht in Universitäten? 46 5.1 Stamm der Nutznießer 46 5.2 Stamm der Kämpfer 50 5.3 Stamm der vom Aussterben bedrohten Exoten 58 6 Kultur und Besonderheiten. Sitten und Gebräuche im Volk der Wissenschaftler 61 6.1 Sandkastenspiele in Academia 61 6.2 Berufungsrituale 62 6.3 Bewerbungstipps 66 6.4 Die emotionale Seite der Berufungsverfahren 69 6.5 Forschungskultur 72 6.6 Politspiele in den Gremien 74 6.7 Rituelles Missverstehen 78 6.8 Perpetuum Mobile: Konkurrenz 79 7 Essen und Trinken 82 7.1 Die Grundnahrungsmittel kennen, den Mainstream identifizieren 82 7.2 Die Würzschärfe: Gegenposition zum eigenen Fachbereich finden 83 7.3 Das Anrichten der Speisen: Sich körpersprachlich und rhetorisch eloquent präsentieren 85 8 Sehenswürdigkeiten: „Must-go-Areas“! 93 8.1 1. Ort: Tagungen 99 8.2 2. Ort: wichtige Fachgesellschaften 100 8.3 3. Ort: Zeitschriften 102 8.4 4. Ort: Gremien 105 8.5 5. Ort: der Fakultätsalltag 108 8.6 6. Ort: übergreifende Fachtreffen 110 8.7 7. Ort: die Partnerhochschule im Ausland 112 8.8 8. Ort: Freizeitaktivitäten mit Fakultätsgrößen 114 8.9 9. Ort: die Lehre 116 8.10 10. Ort: die Medienwelt 120 8.11 11. Ort: das Sprungbrett Vertretungsprofessur 123 9 Insidertipps 125 9.1 Zweifeln ist die Basis wissenschaftlichen Denkens! 125 9.2 Zurück zum ursprünglichen Denken! 126 9.3 Eintauchen in die Fachgeschichte 128 9.4 Concept Mapping zur Strukturierung der Gedanken 129 9.5 Positives Lesen als Grundhaltung 131 9.6 Echte Lust an wissenschaftlicher Arbeit entwickeln 132 9.7 Nach Praxisrelevanz suchen 134 9.8 Einüben von Begeisterung 136 9.9 Aufbau einer guten Literaturdatenbank von Anfang an 138 9.10 Sich am roten Faden der eigenen Arbeit festhalten 140 9.11 Kritische Freunde gewinnen 141 9.12 Den Geltungssüchtigen den Spiegel entziehen! 142 9.13 Literaturkenntnis als Abwehrwaffe 144 9.14 Zwischen den Zeilen lesen können 145 9.15 Textbausteine klug verwalten 147 9.16 Forschungstagebuch führen 148 9,17 Zielführendes Selbstmanagement 149 10 Gefahren: "No-go-Areas"! 153 10.1 Selbstaufgabe 153 10.2 Vertrauensseligkeit 155 10.3 Ideenklau 155 10.4 Doppelbödigkeit 156 10.5 Sexuelle Übergriffe 157 11 Tipps für die Reise: Wo kann ich wohnen? Wo sollte ich mich zeigen und aufhalten? 158 12 Botschaften: Woher bekomme ich Hilfe? 166 12.1 Institutionelle Hilfe 166 12.2 Hilfe zur Selbsthilfe 167 13 Sprachführer 170 13.1 Merkmale der Wissenschaftssprache 172 13.2 Nützliche Redewendungen 175 13.3 Nützliche Vokabeln 177 13.4 Zwischen den Zeilen lesen lernen 179 14 Bloß nicht 181 14.1 Unwissenheit vertuschen wollen! Das mögliche Wissen ist unendlich 182 14.2 Klüger sein wollen als der Professor! Primus und Primadonna sind sakrosnat 184 14.3 Mit der Nachbaruniversität paktieren! Der Feind steht immer links oder rechts 185 14.4 Nestbeschmutzung betreiben! Universitäten wollen nicht befleckt werden 187 14.5 Plagiate veröffentlichen! Die Grundlregeln von Wissenschaft müssen bleiben 188 14.6 Auf später hoffen und Datenberge anhäufen! 191 14.7 Die Karriere allein verschen! netzwerke sind stärker 191 14.8 Dankbarkeit erwarten! Wir sind nicht im Feudalsystem 193 14.9 An Freundschaft glauben! Judasküsse können töten 195 14.10 Mobbing zulassen! Niemals Opfer werden! 197 14.11 Dem Mainstream hinterher laufen! Eigenständigkeit zahlt sich aus 198 15 Nachwort: Ethische Bedenken 199 Literaturverzeichnis 201 sung: Kostenstellenrechnung im Sportverein 119 4.3 Kostenträgerrechnung im Sportverein 121 4.3.1 Kostenträger im Sportverein 122 4.3.2 Kostenträgerstückrechnung 123 4.3.3 Kostenträgerzeitrechnung 131 4.3.4 Zusammenfassung: Kostenträgerrechnung im Sportverein 135 4.4 Auswertung der Vollkostenrechnung 137 4.5 Probleme und Defizite der Vollkostenrechnung 139 5 Teilkostenrechnung im Sportverein 143 5.1 Grundlagen der Teilkostenrechnung 143 5.2 Deckungsbeitragsrechnung im Rahmen der Erfolgsrechnung 145 5.2.1 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung (Direct Costing) 146 5.2.2 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 149 5.3 Kalkulation der Mitgliedsbeiträge auf Basis der Teilkostenrechnung 154 5.4 Break-Even-Analyse im Sportverein 156 5.4.1 Grundlagen der Break-Even-Analyse 156 5.4.2 Ansatz der Break-Even-Analyse im Kontext der Sportvereine 159 5.5 Zusammenfassung des Kapitels 164 Quellenverzeichnis 167 Index 171

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