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Die Principien der Gottes-, Sitten- und Rechtslehre

Februar und März 1805, Philosophische Bibliothek 388

Lauth, Reinhard /
Erschienen am 01.01.1986
CHF 34,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783787306800
Sprache: Deutsch
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Die hier erstmals veröffentlichte letzte der vier Vorlesungen, die Fichte von Anfang 1804 bis Anfang 1805 über die Wissenschaftslehre gehalten hat, bietet einen Text von besonderem methodischen Reiz. "Ich habe es mir in diesem cursus zum Gesetze gemacht, die höchsten Prinzipien des Wissens nicht nur bestimmt aufzustellen, sondern auch alles deutlich auszusprechen, und also, dass Sie selber eine Fertigkeit bekommen, diese Begriffe, und ihren Zusammenhang willkürlich zu erneuern, und mit ihnen frei zu verfahren".

Autorenportrait

Johann Gottlieb Fichte wird 1762 geboren. Nachdem ihm der Schulbesuch noch durch einen Gönner ermöglicht wird, muß er sich das Studium in Jena durch Hauslehrerstellen finanzieren. Die Begegnung mit der Philosophie Kants veranlaßt ihn, diesen in Königsberg aufzusuchen und ihm den Versuch einer Kritik aller Offenbarung vorzulegen. Kant vermittelt hierfür einen Verleger, und das Erscheinen des Werks macht Fichte schlagartig berühmt.Als auch politischer Denker setzt sich Fichte zunächst für die Ideale der französischen Revolution ein um dann später vehement gegen die napoleonische Unterdrückung zu kämpfen. Mit Fichte als einem der Hauptvertreter des deutschen Idealismus setzen sich insbesondere Schelling und Hegel auseinander. Fichte stirbt 1814 in Berlin an einer Infektionskrankheit.

Leseprobe

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