Individualisierung und das Erreichen von festgelegten curricularen Standards sind divergente Zielvorstellungen des modernen Lateinunterrichts. Der Zielkonflikt kann durch die Öffnung von Unterricht aufgefangen werden. Erprobte und schnell umsetzbare unterrichtspraktische Anregungen sowie vielfältiges Material – von der Planung von Unterrichtsvorhaben und -reihen bis hin zu Diagnose- und Evaluationsbögen und differenziertem Arbeitsmaterial – unterstützen die Lehrenden und Lernenden bei der individualisierten Arbeit in der Lehrbuch- und Lektürephase.