Bei dem Buch handelt es sich um den 4. Band eines Projektes einer geistig-existenziellen Autobiographie. Zentrale Themen sind: Kritik an der Verleugnung dessen, was der Autor als Kernbegriff und Kerntatsache der Schöpfung ansieht: Ihre Verfehlung, ihr Getaucht-Sein in Schmerz, Leid, Unerfülltheit, Gegebenheiten, die mit dem bunten Talmi einer Kultur umgeben werden, die auch in ihren höchsten Hervorbringungen um die Erkenntnis ihrer Verfehltheit betrogen wird.

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