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Kritische Geschichte der allgemeinen Prinicipien der Mechanik

UG, Nachdruck /
Erschienen am 01.06.2020, Auflage: 1. Auflage
CHF 39,40
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783751950329
Sprache: Deutsch
Umfang: 544
Einband: Gebunden

Beschreibung

Nachdruck der Originalausgabe von 1873. Eugen Dühring beschreibt in seinem Werk die historischen Entwicklungen der Erkenntnisse auf dem Gebiet der Mechanik. Von den Anfängen im Altertum über das Wirken von Galilei bis hin zu den Erkenntnissen seiner Zeit.

Autorenportrait

Dühring, Eugen Carl Volkswirtschaftler und Philosoph, geboren am: 12.1.1833 Berlin, gestorben am: 21.9.1921 Nowawes bei Potsdam. D. promovierte nach einem juristischen, philosophischen und nationalökonomischen Studium und nach einer juristischen Referendarpraxis (1856 bis 59) in Berlin zum Dr. phil. mit De tempore, spatio, causalitate atque de analysis infinitesimalis logica (1861). Die vollständige Erblindung hinderte ihn daran, die juristische Laufbahn einzuschlagen, weshalb er sich 1863 an der Universität Berlin in Philosophie, später in Nationalökonomie habilitierte. Persönliche Fehden mit Berliner Kollegen und Angriffe auf die Universität als wissenschaftliche Einrichtung führten 1877 zur Remotion. Seitdem lebte D. als Privatgelehrter seiner literarischen Tätigkeit. Bahnbrechend war D. in der Darstellung der Wissenschaftsgeschichte. 1869 erschien seine Kritische Geschichte der Philosophie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart und 1871 die Kritische Geschichte der Nationalökonomie und des Sozialismus von ihren Anfängen bis zur Gegenwart , für lange Zeit die beste geschichtliche Darstellung der volkswirtschaftlichen Theorien. Systematische Werke der Nationalökonomie und Philosophie folgten. Mit einer seltenen Vielseitigkeit zog D. den Kreis seiner Forschungen sehr weit. Auch Mathematik, Physik, Chemie und selbst Literaturgeschichte gehörten zu seinem Arbeitsfeld. Eine Kritische Geschichte der allgemeinen Prinzipien der Mechanik (1873) wurde 1872 von der Philosophischen Fakultät der Universität Göttingen preisgekrönt.|Immer geht es ihm, der jeglicher Metaphysik abhold ist, ohne jedoch Materialist zu sein, darum, vor falschen Autoritäten in Wissenschaft, Politik und Literatur zu warnen, da diese für die freie Entwicklung des Individuums wie auch der Gesellschaft ein Hemmnis seien.

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