0

Macht Religion Kultur

Können die Weltreligionen einen Beitrag zur Bildung einer Weltkultur leisten?

Heimerl, Theresia / Prenner, Karl
Erschienen am 01.04.2004
CHF 26,50
(inkl. MwSt.)

Lieferbar in 3-5 Tagen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783702225780
Sprache: Deutsch
Umfang: 224
Format (T/L/B): 23.0 x 16.0 cm
Auflage: 1., Aufl.

Beschreibung

Verschiedene Religionen als Chance für eine gemeinsame Weltkultur Religionen haben immer schon Kulturen gebildet und geprägt. Auch in einer religionspluralen Gesellschaft tragen die einzelnen Religionen zur Gesamtkultur bei. Die Beiträge in diesem Band zeigen auf, wie die großen Religionstraditionen versuchen ihr eigenes Erbe einzubringen und wie sie mit dieser Vielfalt untereinander umgehen. Kann es eine gemeinsame Weltkultur geben, in der sich die einzelnen Religionen einbringen, dialog- und konsensfähig bleiben, und dennoch ihre eigene Identität behalten? Fachreferate, Podiumsdiskussion und eine Zusammenfassung des Symposiums vom 1./2. April 2003 zu diesem Thema (Veranstalter: Kath.-Theol. Fakultät der Universität Graz in Kooperation mit der "Österreichischen Gesellschaft für Religionswissenschaft").

Autorenportrait

Ao. Univ.-Prof. DDr. THERESIA HEIMERL, geboren 1971, studierte Deutsche und Klassische Philologie sowie Katholische Theologie. Sie ist a. o. Professorin für KatholischeTheologie und Religionswissenschaften an der Grazer Universität. Dr. KARL PRENNER, studierte Katholische Theologie, Orientalistik/Arabistik und Judaistik. Er ist a. o. Professor am religionswissenschaftlichen Institut der Grazer Universität mit einer Lehrbefugnis für Islamwissenschaft.

Weitere Artikel aus der Reihe "Theologie im kulturellen Dialog"

Alle Artikel anzeigen

Wie bewerten Sie dieses Produkt?

arche_schild_cafe_0.jpg

 

 

Besuchen Sie uns in Liestal!

Die ARCHE führt ein breites Angebot an christlichen Büchern

und vielen weiteren Artikeln. 

Unser kleines Selbstbedienungs-Café lädt zum Verweilen ein.

Immer wieder finden Anlässe wie Lesungen und Beratungen statt.