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Medienrezeption als Erfahrung

Theorie und empirische Validierung eines integrativen Rezeptionsmodus

Erschienen am 01.02.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783658174026
Sprache: Deutsch
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Anknüpfend an Beschreibungen von Medienrezeption als "Quasi-Erfahrung", "stellvertretende Erfahrung" oder "Ersatz-Erfahrung" ist die These von Felix Frey, dass Medienrezeptionsprozesse sich in ihrer Ähnlichkeit zur menschlichen Primärerfahrung unterscheiden. Auf Basis psychologischer, phänomenologischer und kommunikationswissenschaftlicher Konzepte entwickelt und begründet er zunächst den erfahrungshaften Rezeptionsmodus als integratives Rahmenkonzept und prüft in zwei Experimenten seine empirische Relevanz. Dabei zeigt sich, dass Medienmerkmale wie Narrativität sowie Rezipientenmerkmale die Erfahrungshaftigkeit der Rezeption journalistischer Artikel beeinflussen und dass mit erfahrungshafter Rezeption kognitive, emotionale und persuasive Wirkungen verbunden sind.

Autorenportrait

Dr. Felix Frey ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Medienrezeptions- und Medienwirkungsforschung sowie Methodologie und Methodik.

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