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Schiller, Die Räuber - Eine Interpretation

Akademische Schriftenreihe V184231

Bod
Erschienen am 01.12.2011, Auflage: 1. Auflage
CHF 27,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656091325
Sprache: Deutsch
Umfang: 36

Beschreibung

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Räuber Erbrecht und Affektstruktur Die ersten Produkte Goethes und Schillers sind von einer Unreife, ja selbst von einer Rohheit und Barbarei, vor der man erschrecken kann. Hegel, Ästhetik, ed. Bassenge,Bd. I, S. 39 Räuber und Mörder sind in Zeiten der Noth keine seltene Erscheinung. B. Becker, Actenmäßige Geschichte der Räuberbanden an den beyden Ufern des Rheins, Erster Theil. Cöln, 1844, S. 3 Inhalt (1) Textgeschichte - Vorrede (2) Briefintrige - Franz als unmoralischer Charakter - Der be-nachteiligte, kalte Franz gegen den erstgeborenen, gefühl-vollen Karl - Vater Moor als Repräsentant einer deformie-renden Institution - Ungleiche Verfügung über Güter und d ie dadurch neidbestimmte Affektstruktur von Franz. (3) Karls Unfähigkeit zu humanem Handeln - aus Enttäu-schung zum Räuberhauptmann - Spiegelberg als Böse-wicht - Gleichverteilung der Güter als Ziel setzt Kritik der Moral am Staat in Handlung um - Das Scheitern legitimer politischer Aktion des Subjekts im Absolutismus (4) Auseinandersetzung Franz - Amalia - Macht der Vernunft als Form der Zerstörung - Bündnis Franz - Herrmann - Das Leid der Betrogenen - zerstörender Einfluß auch in der Familie - Der alte Moor als Stellvertreter Gottes und die Realität von Ausbeutung und Unterdrückung.

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