Zukünftige Geschäftsmodelle
Konzept und Anwendung in der Netzökonomie
Bickhoff, Nils / Caspers u a, Rolf
Erschienen am
01.09.2012, Auflage: 1. Auflage
Beschreibung
Inhaltsangabe1 Eine Geschichte zur Einführung.- 2 Geschäftsmodelle - eine neue Perspektive der Managementlehre?.- 3 Drei Jahre Zusammenarbeit von sieben Lehrstühlen, Wissenschaft und Beratungspraxis.- 4 Zentrale Fragestellungen im Bereich Geschäftsmodelle - Resultate.- 5 Von der Konzeption zur Anwendung - Aufbau des Buches.- 6 Entwicklungsperspektiven und Grenzen des Konzeptes "Geschäftsmodell".- 6.1 Was bringt die Geschäftsmodell-Diskussion?.- 6.2 Welche Grenzen des Modells ergeben sich?.- 6.3 Welche Bedeutung haben die Umwelten?.- 6.4 Welches sind die Grenzen neuer Geschäftsmodelle?.- 6.5 Chancen neuer Geschäftsmodelle für Startups oder für Incumbents.- 7 Ausblick.- I: Konzeptionelle Grundlagen.- Net Economy - die Bedeutung der Gestaltung von Beziehungskonfigurationen.- 1 Net Economy ist nicht (nur) gleich Internet Economy.- 1.1 Globalisierung als wirtschaftliches und gesellschaftliches Phänomen.- 1.2 Transformationsprozesse von Unternehmen und Branchen.- 2 Netzeffekte in der Netzökonomie.- 3 Netzökonomie fordert Beziehungsmanagement.- 4 Fazit.- Strukturen und Ansätze einer Gestaltung von Beziehungskonfigurationen - Das Konzept Geschäftsmodell.- 1 Einleitung.- 2 Bestehende Definitionen für Geschäftsmodelle.- 2.1 Timmers (2000).- 2.2 Treacy/Wiersema (1995).- 2.3 Nehls/Baumgartner (2000).- 2.4 Wölfle (2000).- 2.5 Tomczak/Schögel/Birkhofer (1999).- 2.6 Rüegg-Stürm (2000).- 2.7 Amit/Zott (2000).- 2.8 Geschäftsmodell nach zu Knyphausen-Aufseß/Meinhardt.- 3 Vergleich der verschiedenen Ansätze.- 4 Achtstufiges Geschäftsmodell als Ansatz einer Synthese.- 4.1 Leistungskonzept.- 4.2 Kommunikationskonzept.- 4.3 Ertragskonzept.- 4.4 Wachstumskonzept.- 4.5 Kompetenzkonfiguration.- 4.6 Organisationsform.- 4.7 Kooperationskonzept.- 4.8 Koordinationskonzept.- 5 Ausblick.- Revisiting Strategy: Ein Ansatz zur Systematisierung von Geschäftsmodellen.- 1 Einleitung.- 2 Ein einfacher Bezugsrahmen.- 3 Elemente von Geschäftsmodellen.- 3.1 Produkt-/Markt-Kombination.- 3.2 Durchführung und Konfiguration der Wertschöpfungsaktivitäten.- 3.3 Ertragsmechanik.- 3.4 Kundennutzen.- 3.5 Haltbarkeit von Wettbewerbsvorteilen.- 4 Systematisierung von Geschäftsmodellen.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.- II: Branchen- und Unternehmensbeispiele.- Zur Evolution von Geschäftsmodellen in der Deutschen Pharma- und Biotechnologie-Industrie.- 1 Einleitung.- 2 Das Konstrukt des Geschäftsmodells.- 3 Entwicklungstendenzen in der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie.- 3.1 Forschung und Entwicklung.- 3.2 Klinische Entwicklung.- 3.3 Vertrieb und Marketing.- 4 Forschungsmethodik.- 5 Die Vielfalt und Veränderung von Geschäftsmodellen in der deutschen Biotechnologie-Industrie.- 6 Fallstudienübergreifende Analyse.- 7 Gegenüberstellung mit der vorhandenen Theorie und neue Theoriebausteine.- 8 Kritische Würdigung und zukünftige Forschungsansätze.- Zeitungen gehen Online: Eine neue Herausforderung für alte Medien.- 1 Einführung.- 1.1 Von der Technologie-Revolution zu neuen Geschäftsmodellen.- 1.2 INSEAD-Forschungsprojekt - Studiendesign.- http://public.wsj.com.- 2.1 Content.- 2.2 Kanäle.- 2.3 Markenstrategie.- 2.4 Zielgruppen.- 2.5 Technologie.- 2.6 Geschäftsmodell.- 2.7 Organisationsstruktur.- http://news.ft.com.- 3.1 Content.- 3.2 Kanäle.- 3.3 Markenstrategie.- 3.4 Zielgruppen.- 3.5 Technologie.- 3.6 Geschäftsmodell.- 3.7 Organisationsstruktur.- http://www.Expansiondirecto.com/.- 4.1 Content.- 4.2 Kanäle.- 4.3 Markenstrategie.- 4.4 Zielgruppen.- 4.5 Technologie.- 4.6 Geschäftsmodell.- 4.7 Organisationsstruktur.- 5 Schlussfolgerungen.- 5.1 Gemeinsame Themen der Zeitungsbranche.- 5.2 Empfehlungen.- 5.2.1 Content.- 5.2.2 Kanäle.- 5.2.3 Markenstrategie.- 5.2.4 Zielgruppen.- 5.2.5 Technologie.- 5.2.6 Geschäftsmodell.- 5.2.7 Organisationsstruktur.- Beziehungsmanagement bei Startups - ein Erfahrungsbericht am Beispiel Live2all.com.- 1 Kernfaktoren von Startups und die besondere Bedeutung des Beziehungsmanagements.- 1.1 Die weichen Faktoren: Networken können.- 1.2 Die harten Faktoren: Net
Autorenportrait
Inhaltsangabe1 Eine Geschichte zur Einführung.- 2 Geschäftsmodelle - eine neue Perspektive der Managementlehre?.- 3 Drei Jahre Zusammenarbeit von sieben Lehrstühlen, Wissenschaft und Beratungspraxis.- 4 Zentrale Fragestellungen im Bereich Geschäftsmodelle - Resultate.- 5 Von der Konzeption zur Anwendung - Aufbau des Buches.- 6 Entwicklungsperspektiven und Grenzen des Konzeptes "Geschäftsmodell".- 6.1 Was bringt die Geschäftsmodell-Diskussion?.- 6.2 Welche Grenzen des Modells ergeben sich?.- 6.3 Welche Bedeutung haben die Umwelten?.- 6.4 Welches sind die Grenzen neuer Geschäftsmodelle?.- 6.5 Chancen neuer Geschäftsmodelle für Startups oder für Incumbents.- 7 Ausblick.- I: Konzeptionelle Grundlagen.- Net Economy - die Bedeutung der Gestaltung von Beziehungskonfigurationen.- 1 Net Economy ist nicht (nur) gleich Internet Economy.- 1.1 Globalisierung als wirtschaftliches und gesellschaftliches Phänomen.- 1.2 Transformationsprozesse von Unternehmen und Branchen.- 2 Netzeffekte in der Netzökonomie.- 3 Netzökonomie fordert Beziehungsmanagement.- 4 Fazit.- Strukturen und Ansätze einer Gestaltung von Beziehungskonfigurationen - Das Konzept Geschäftsmodell.- 1 Einleitung.- 2 Bestehende Definitionen für Geschäftsmodelle.- 2.1 Timmers (2000).- 2.2 Treacy/Wiersema (1995).- 2.3 Nehls/Baumgartner (2000).- 2.4 Wölfle (2000).- 2.5 Tomczak/Schögel/Birkhofer (1999).- 2.6 Rüegg-Stürm (2000).- 2.7 Amit/Zott (2000).- 2.8 Geschäftsmodell nach zu Knyphausen-Aufseß/Meinhardt.- 3 Vergleich der verschiedenen Ansätze.- 4 Achtstufiges Geschäftsmodell als Ansatz einer Synthese.- 4.1 Leistungskonzept.- 4.2 Kommunikationskonzept.- 4.3 Ertragskonzept.- 4.4 Wachstumskonzept.- 4.5 Kompetenzkonfiguration.- 4.6 Organisationsform.- 4.7 Kooperationskonzept.- 4.8 Koordinationskonzept.- 5 Ausblick.- Revisiting Strategy: Ein Ansatz zur Systematisierung von Geschäftsmodellen.- 1 Einleitung.- 2 Ein einfacher Bezugsrahmen.- 3 Elemente von Geschäftsmodellen.- 3.1 Produkt-/Markt-Kombination.- 3.2 Durchführung und Konfiguration der Wertschöpfungsaktivitäten.- 3.3 Ertragsmechanik.- 3.4 Kundennutzen.- 3.5 Haltbarkeit von Wettbewerbsvorteilen.- 4 Systematisierung von Geschäftsmodellen.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.- II: Branchen- und Unternehmensbeispiele.- Zur Evolution von Geschäftsmodellen in der Deutschen Pharma- und Biotechnologie-Industrie.- 1 Einleitung.- 2 Das Konstrukt des Geschäftsmodells.- 3 Entwicklungstendenzen in der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie.- 3.1 Forschung und Entwicklung.- 3.2 Klinische Entwicklung.- 3.3 Vertrieb und Marketing.- 4 Forschungsmethodik.- 5 Die Vielfalt und Veränderung von Geschäftsmodellen in der deutschen Biotechnologie-Industrie.- 6 Fallstudienübergreifende Analyse.- 7 Gegenüberstellung mit der vorhandenen Theorie und neue Theoriebausteine.- 8 Kritische Würdigung und zukünftige Forschungsansätze.- Zeitungen gehen Online: Eine neue Herausforderung für alte Medien.- 1 Einführung.- 1.1 Von der Technologie-Revolution zu neuen Geschäftsmodellen.- 1.2 INSEAD-Forschungsprojekt - Studiendesign.- http://public.wsj.com.- 2.1 Content.- 2.2 Kanäle.- 2.3 Markenstrategie.- 2.4 Zielgruppen.- 2.5 Technologie.- 2.6 Geschäftsmodell.- 2.7 Organisationsstruktur.- http://news.ft.com.- 3.1 Content.- 3.2 Kanäle.- 3.3 Markenstrategie.- 3.4 Zielgruppen.- 3.5 Technologie.- 3.6 Geschäftsmodell.- 3.7 Organisationsstruktur.- http://www.Expansiondirecto.com/.- 4.1 Content.- 4.2 Kanäle.- 4.3 Markenstrategie.- 4.4 Zielgruppen.- 4.5 Technologie.- 4.6 Geschäftsmodell.- 4.7 Organisationsstruktur.- 5 Schlussfolgerungen.- 5.1 Gemeinsame Themen der Zeitungsbranche.- 5.2 Empfehlungen.- 5.2.1 Content.- 5.2.2 Kanäle.- 5.2.3 Markenstrategie.- 5.2.4 Zielgruppen.- 5.2.5 Technologie.- 5.2.6 Geschäftsmodell.- 5.2.7 Organisationsstruktur.- Beziehungsmanagement bei Startups - ein Erfahrungsbericht am Beispiel Live2all.com.- 1 Kernfaktoren von Startups und die besondere Bedeutung des Beziehungsmanagements.- 1.1 Die weichen Faktoren: Networken können.- 1.2 Die harten Faktoren: Net