0

Schulen in freier Trägerschaft - Zur Frage der Finanzierung des Privatschulwesen

Akademische Schriftenreihe V111132

Bod
Erschienen am 01.11.2009
CHF 34,50
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640462711
Sprache: Deutsch
Umfang: 52
Auflage: 2. Auflage

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 16 Punkte, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Rechtswissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Seminar zum Schulrecht WS 2006/2007, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist die Schülerzahl an deutschen Privatschulen rasant gestiegen. Allein an den Gymnasien beträgt der Zuwachs 44T Schüler (von 200T auf 244T) zwischen 1992 und 2002. Der Verband Deutscher Privatschulen bezif-fert einen Anstieg von insgesamt 120T auf rund 600T Schülern an Schulen in freier Trägerschaft in den vergangenen zehn Jahren. Im gleichen Zeitraum kam es zu 600 Neugründungen, womit es heute bundesweit 2.600 Schulen in freier Trägerschaft gibt. Bereits diese Zahlen zeigen die zunehmende Bedeutung des Privatschulwesens. Problematisch ist die Frage nach der Finanzierung dieser Schulen. Aufgrund neuer Urteile des BVerfG hat sich die verfassungsrechtliche Diskussion um diese Frage erneut entfacht. Die vorliegende Arbeit will die Rechtsprechungsentwicklung aufzeigen und kritisch bewerten. Dabei soll zunächst die grundrechtliche Bedeutung und Funktion sowie die Ausgestaltung der Privatschulfreiheit nach Art. 7 Abs. 4 GG aufgezeigt werden. Darauf folgt eine dogmatische Einordnung der Entscheidungen des Gerichts. Schlussendlich soll ein Ausblick für die weitere verfassungsrechtliche Situation geliefert werden.

Wie bewerten Sie dieses Produkt?

arche_schild_cafe_0.jpg

 

 

Besuchen Sie uns in Liestal!

Die ARCHE führt ein breites Angebot an christlichen Büchern

und vielen weiteren Artikeln. 

Unser kleines Selbstbedienungs-Café lädt zum Verweilen ein.

Immer wieder finden Anlässe wie Lesungen und Beratungen statt.