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Ehrenamtliche Polizeihelfer und Hilfspolizeibeamte

Eine verfassungsrechtliche Untersuchung zu den Grenzen der Übertragung von Aufga

Erschienen am 01.08.2021, Auflage: 1. Auflage
CHF 94,10
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631849538
Sprache: Deutsch
Umfang: 296

Beschreibung

Die vorliegende Publikation beschäftigt sich mit dem Phänomen einer wachsenden Pluralität polizierender Akteure in Deutschland. Neben dem zentralen Akteur Polizei werden zunehmend Privatpersonen zur Sicherheitsgewährleistung im öffentlichen Raum eingesetzt. Als klassischster Bereich der Eingriffsverwaltung sind damit vielfältige verfassungsrechtliche Probleme verknüpft, insbesondere im Hinblick auf das staatliche Gewaltmonopol, den Vorbehalt des Gesetzes sowie den Funktionsvorbehalt für das Berufsbeamtentum. Der Verfasser ordnet und systematisiert die unterschiedlichen Modelle zur Einbindung von Privatpersonen in die polizeiliche Tätigkeit und untersucht diese unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten.

Autorenportrait

Philipp Stein studierte Rechtswissenschaften an der Universität Kopenhagen und an der Georg-August-Universität in Göttingen, wo er auch promoviert wurde. Er ist derzeit als Rechtsanwalt in einer international tätigen Wirtschaftskanzlei in Hamburg tätig.

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