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Verbraucherschutz und Wettbewerb in der Telekommunikation

Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Instituts für Kommunikationsdienste 20

Erschienen am 01.07.1996, Auflage: 1. Auflage
CHF 71,00
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783540613343
Sprache: Deutsch

Beschreibung

InhaltsangabeEinführung und Gang der Untersuchung.- I: Verbraucherschutz in der Marktwirtschaft.- 1. Problemstellung.- 2. Konsumentensouveränität als ordnungspolitisches Leitbild.- 3. Regulierungen im Interesse des Verbraucherschutzes?.- II: Liberalisierung des Telekommunikationssektors in der Bundesrepublik Deutschland.- 4. Vorbemerkung.- 5. Telekommunikation als originäre Staatsaufgabe (bis 1989).- 6. Ordnungspolitische Neuorientierung: Die Poststrukturreform 1989.- 6.1 Eckpunkte des Poststrukturgesetzes.- 6.2 Exkurs: Die Politik der EG - Motor der Liberalisierung.- 7. Netzwettbewerb als Reformziel 1998.- III: Verbraucherschutz und Wettbewerb in der Telekommunikation.- 8. Verbraucherpolitische Ziele in der Telekommunikation.- 9. Bereitstellung und Sicherung einer leistungsfähigen Telekommunikationsinfrastruktur.- 9.1 Die Infrastrukturbedeutung der Telekommunikation.- 9.2 Das Infrastrukturziel in der Telekommunikation - Versuch einer Annäherung.- 9.2.1 Zum Problem der Abgrenzung des infrastrukturrelevanten Dienstleistungsangebots.- 9.2.2 Anforderungen an das Dienstleistungsangebot.- 9.2.3 Das Infrastrukturziel in der Bundesrepublik.- 9.3 Wettbewerb und Universalität des Dienstleistungsangebots -Das Beispiel des Sprachtelefondienstes.- 9.3.1 Allgemeines Argumentationsschema.- 9.3.2. Erfahrungen in den USA.- 9.4 Mechanismen zur Sicherung der Universalität des Dienstleistungsangebots.- 9.4.1 Übergang von verdeckter zu offener Subventionierung.- 9.4.2 Verwendung der Subventionsmittel.- 9.4.2.1 Subventionierung der Telefongesellschaften.- 9.4.2.2. Direkte Transfers an die Nutzer von Telekommunikationsdiensten.- 9.4.3 Das Finanzierungsproblem.- 9.5 Ergebnis.- 10 Sicherung von Markttransparenz.- 10.1 Markttransparenz als verbraucherpolitisches Ziel.- 10.2 Marktsystem und Information.- 10.3 Informationsasymmetrie in der Telekommunikation - Das Problem der Preisunkenntnis.- 10.4 Ansätze zur Beseitigung von Preisunkenntnis - Das Beispiel des Audiotex-Marktes.- 10.4.1 Preisunkenntnis bei Audiotex-Diensten.- 10.4.2 Lösungen des Marktes.- 10.4.3. Staatliche Regulierungsmaßnahmen.- 10.4.4 Regulatorische Handlungsnotwendigkeiten?.- 10.4.5 Exkurs: Wettbewerb und Moral des Audiotex-Angebots.- 10.5 Ergebnis.- 11. Schutz von Sicherheit und Gesundheit.- 11.1 Das Problem der Qualitätsunkenntnis.- 11.2 Schutz von Sicherheit und Gesundheit als Qualitätsmerkmal des Telekommunikationsangebots.- 11.3 Wettbewerb und der Schutz von Sicherheit und Gesundheit -Das Beispiel von Strahlungsrisiken im Mobilfunk.- 11.3.1 Strahlungsrisiken von Mobilfunkgeräten.- 11.3.2 Theorie der adversen Selektion.- 11.3.3 Mechanismen zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit in der Mobilkommunikation.- 11.3.3.1 Lösungen des Marktes.- 11.3.3.2 Etablierung von Sicherheitsstandards.- 11.3.3.3. Verbraucherschutz durch Haftungsregeln.- 11.4 Ergebnis.- 12. Schutz vor Marktmachtmißbrauch dominanter Anbieter.- 12.1 Problemstellung.- 12.2 Marktmachtbegünstigende Faktoren in der Telekommunikation.- 12.2.1 Das Argument des natürlichen Monopols.- 12.2.2 Das Argument der versunkenen Kosten.- 12.3 Ansätze und Probleme einer Verhaltensregulierung marktmächtiger Unternehmen.- 12.3.1 Vorbemerkung.- 12.3.2 Preisregulierung.- 12.3.2.1 Rentabilitätsregulierung.- 12.3.2.2 Price-Cap-Regulierung.- 12.3.3 Qualitätsregulierung.- 12.3.3.1 Das Problem der Identifizierung qualitativer Ineffizienzen.- 12.3.3.2 Anreiz- und Sanktionsmechanismen zur Beseitigung qualitativer Ineffizienzen.- 12.3.3.2.1 Haftungsregeln.- 12.3.3.2.2.Einbeziehung eines Qualitätsindex in die Preiskontrollformel.- 12.4 Ergebnis.- 13. Förderung und Stärkung der verbraucherpolitischen Interessenvertretung.- 13.1 Problemstellung.- 13.2 Grundmuster der Nutzerorganisation und -Vertretung in der Bundesrepublik.- 13.2.1 Klientel.- 13.2.2 Thematische Gesamtausrichtung.- 13.2.3 Charakteristika der Organisationsstruktur.- 13.2.4 Zielsetzungen und Aktivitäten.- 13.3 Staatlich initiierte Fremdorganisation von Nutzerinteressen im Ausland.- 13.3.1 Advisory C

Autorenportrait

InhaltsangabeEinführung und Gang der Untersuchung.- I: Verbraucherschutz in der Marktwirtschaft.- 1. Problemstellung.- 2. Konsumentensouveränität als ordnungspolitisches Leitbild.- 3. Regulierungen im Interesse des Verbraucherschutzes?.- II: Liberalisierung des Telekommunikationssektors in der Bundesrepublik Deutschland.- 4. Vorbemerkung.- 5. Telekommunikation als originäre Staatsaufgabe (bis 1989).- 6. Ordnungspolitische Neuorientierung: Die Poststrukturreform 1989.- 6.1 Eckpunkte des Poststrukturgesetzes.- 6.2 Exkurs: Die Politik der EG - Motor der Liberalisierung.- 7. Netzwettbewerb als Reformziel 1998.- III: Verbraucherschutz und Wettbewerb in der Telekommunikation.- 8. Verbraucherpolitische Ziele in der Telekommunikation.- 9. Bereitstellung und Sicherung einer leistungsfähigen Telekommunikationsinfrastruktur.- 9.1 Die Infrastrukturbedeutung der Telekommunikation.- 9.2 Das Infrastrukturziel in der Telekommunikation - Versuch einer Annäherung.- 9.2.1 Zum Problem der Abgrenzung des infrastrukturrelevanten Dienstleistungsangebots.- 9.2.2 Anforderungen an das Dienstleistungsangebot.- 9.2.3 Das Infrastrukturziel in der Bundesrepublik.- 9.3 Wettbewerb und Universalität des Dienstleistungsangebots -Das Beispiel des Sprachtelefondienstes.- 9.3.1 Allgemeines Argumentationsschema.- 9.3.2. Erfahrungen in den USA.- 9.4 Mechanismen zur Sicherung der Universalität des Dienstleistungsangebots.- 9.4.1 Übergang von verdeckter zu offener Subventionierung.- 9.4.2 Verwendung der Subventionsmittel.- 9.4.2.1 Subventionierung der Telefongesellschaften.- 9.4.2.2. Direkte Transfers an die Nutzer von Telekommunikationsdiensten.- 9.4.3 Das Finanzierungsproblem.- 9.5 Ergebnis.- 10 Sicherung von Markttransparenz.- 10.1 Markttransparenz als verbraucherpolitisches Ziel.- 10.2 Marktsystem und Information.- 10.3 Informationsasymmetrie in der Telekommunikation - Das Problem der Preisunkenntnis.- 10.4 Ansätze zur Beseitigung von Preisunkenntnis - Das Beispiel des Audiotex-Marktes.- 10.4.1 Preisunkenntnis bei Audiotex-Diensten.- 10.4.2 Lösungen des Marktes.- 10.4.3. Staatliche Regulierungsmaßnahmen.- 10.4.4 Regulatorische Handlungsnotwendigkeiten?.- 10.4.5 Exkurs: Wettbewerb und Moral des Audiotex-Angebots.- 10.5 Ergebnis.- 11. Schutz von Sicherheit und Gesundheit.- 11.1 Das Problem der Qualitätsunkenntnis.- 11.2 Schutz von Sicherheit und Gesundheit als Qualitätsmerkmal des Telekommunikationsangebots.- 11.3 Wettbewerb und der Schutz von Sicherheit und Gesundheit -Das Beispiel von Strahlungsrisiken im Mobilfunk.- 11.3.1 Strahlungsrisiken von Mobilfunkgeräten.- 11.3.2 Theorie der adversen Selektion.- 11.3.3 Mechanismen zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit in der Mobilkommunikation.- 11.3.3.1 Lösungen des Marktes.- 11.3.3.2 Etablierung von Sicherheitsstandards.- 11.3.3.3. Verbraucherschutz durch Haftungsregeln.- 11.4 Ergebnis.- 12. Schutz vor Marktmachtmißbrauch dominanter Anbieter.- 12.1 Problemstellung.- 12.2 Marktmachtbegünstigende Faktoren in der Telekommunikation.- 12.2.1 Das Argument des natürlichen Monopols.- 12.2.2 Das Argument der versunkenen Kosten.- 12.3 Ansätze und Probleme einer Verhaltensregulierung marktmächtiger Unternehmen.- 12.3.1 Vorbemerkung.- 12.3.2 Preisregulierung.- 12.3.2.1 Rentabilitätsregulierung.- 12.3.2.2 Price-Cap-Regulierung.- 12.3.3 Qualitätsregulierung.- 12.3.3.1 Das Problem der Identifizierung qualitativer Ineffizienzen.- 12.3.3.2 Anreiz- und Sanktionsmechanismen zur Beseitigung qualitativer Ineffizienzen.- 12.3.3.2.1 Haftungsregeln.- 12.3.3.2.2.Einbeziehung eines Qualitätsindex in die Preiskontrollformel.- 12.4 Ergebnis.- 13. Förderung und Stärkung der verbraucherpolitischen Interessenvertretung.- 13.1 Problemstellung.- 13.2 Grundmuster der Nutzerorganisation und -Vertretung in der Bundesrepublik.- 13.2.1 Klientel.- 13.2.2 Thematische Gesamtausrichtung.- 13.2.3 Charakteristika der Organisationsstruktur.- 13.2.4 Zielsetzungen und Aktivitäten.- 13.3 Staatlich initiierte Fremdorganisation von Nutzerinteressen im Ausland.- 13.3.1 Advisory C

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