Beschreibung
Die Debatte darüber, ob die gegenwärtige westliche Kultur des beginnenden 3. Jahrtausends als "postsäkular" bezeichnet werden kann und was das für Religion und Theologie bedeutet, ist keineswegs abgeschlossen. Die Theologie hat zum einen die ihr eigene wissenschaftliche Rationalität in das Gespräch einzubringen wie auch ihre mystische und ihre lebensweltliche Dimension, um die Gottesrede ins Heute zu übersetzen. Ihr steht es gut an, dabei offen zu bleiben für die vielfältigen Erscheinungsformen und Brechungen der Gottesrede in unserer Zeit.
Autorenportrait
Autoren: Margit Eckholt, Eva-Maria Faber, Erich Garhammer, Hans Joas, Hildegund Keul, Wolf Krötke, Detlef Pollack, Susanne Sandherr, Thomas Schärtl, Joachim Valentin.