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Die kaiserliche Notariatspraxis im frühneuzeitlichen Hamburg

Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich 70

Erschienen am 01.08.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412507657
Sprache: Deutsch
Umfang: 354
Auflage: 1. Auflage
Einband: Gebunden

Beschreibung

Die Studie rekonstruiert insbesondere anhand der im Hamburger Staatsarchiv überlieferten Reichskammergerichtsakten die frühneuzeitliche Notariatspraxis der Stadt Hamburg. Der Fokus liegt einerseits auf der beweisrechtlichen Funktion notarieller Urkunden. Darüber hinaus wird nach der Motivation der Auftraggeber für die Inanspruchnahme des kaiserlichen Notariats gefragt. Die Auswertung von Testamenten zeigt, dass sich die kaiserliche Institution trotz der Konkurrenz durch die Ratsschreiberei etablieren konnte, weil die Urkunden der kaiserlichen Notare eingesetzt wurden, um Einflussnahmen bei der Beurkundung im partikularen Bereich zu umgehen. Die Arbeit liefert damit auch einen Beitrag zur Verfassungsgeschichte, beleuchtet sie doch das Spannungsverhältnis zwischen dem Reich und seinen Gliedern.

Autorenportrait

Sarah A. Bachmann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rechtsgeschichte der Universität Hamburg.

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