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Woher eine Ethik nehmen?

Streitgespräch über Vernunft und Glauben

Erschienen am 01.03.2002, Auflage: 1. Auflage
CHF 23,50
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783312002931
Sprache: Deutsch
Umfang: 152
Einband: Gebunden

Beschreibung

Nach welcher Moral können wir leben, wenn wir nicht glauben? Der Disput zwischen dem Theologen Kurt Marti und dem Agnostiker Robert Mächler beschäftigt sich mit der Frage, ob humanistische Überzeugungen oder Grundsätze ohne Religion überhaupt möglich sind. Ob die Vernunft in der Lage ist, selbst die Basis und die Maßstäbe zu liefern für das, was zu den Grundwerten unserer bürgerlichen Gesellschaft gehört: Menschenrechte, Chancengleichheit, Respekt vor dem Leben.

Autorenportrait

Kurt Marti wurde 1921 in Bern geboren. Er studierte zunächst zwei Semester Rechtswissenschaft, dann in Bern und in Basel, wo ihn Karl Barth maßgeblich prägte, Theologie. Er war Pfarrer in Leimiswil, Niederlenz und von 1961 bis 1983 an der Nydeggkirche in Bern. Kurt Marti gehört zu den bedeutenden - und erfolgreichen - deutschsprachigen Gegenwartsautoren. Sein literarisches Werk umfasst Erzählungen, einen Roman, Gedichte, Tagebücher, Essays. Marti ist Ehrendoktor der theologischen Fakultät Bern, Mitbegründer der "Erklärung von Bern" und der "Gruppe Olten". Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Grossen Literaturpreis der Stadt Bern und den Tucholsky-Preis für sein Gesamtwerk. Marti lebt in Bern. Robert Mächler, 1909 bis 1997, studierte an der Universität Bern. Lokalberichterstatter im 'Bund', dann des 'Badener Tagblatts'. Seit 1961 Schriftsteller und Journalist in Aarau, Mitarbeit an der Robert-Walser-Gesamtausgabe.

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