0

«Dass das Blut der heiligen Wunden mich durchgehet alle Stunden»

Frauen und ihre Lektüre im Pietismus

Bernhard, Jan-Andrea / Engeler, Judith
Erschienen am 15.06.2019
CHF 26,80
(inkl. MwSt.)

Lieferbar in 3-5 Tagen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783290182113
Sprache: Deutsch
Umfang: 162
Format (T/L/B): 20.0 x 12.0 cm
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Welche Texte haben die Frauen im frühen Pietismus gelesen oder gar selbst geschrieben? Wie wurde mit den Texten umgegangen? Die Kenntnisse über die religiöse und schulische Bildung der Frauen im Ancien Régime sind rudimentär. Die Autorinnen und Autoren gehen deshalb der Frage nach, welche Stellung Frauen des 17. und 18. Jahrhunderts im religiösen Bildungsbereich hatten. Die Auseinandersetzung mit Frauen vor allem aus dem Umkreis des Pietismus - darunter Henriette C. von Geersdorf-von Friesen, Hortensia von Salis, Margret Zeerleder-Lutz und Ursula Meyer - offenbart eindrücklich, dass Frauen grosse Bedeutung für die religiöse Bildung, die zeitgenössische Frömmigkeit und die Lesefertigkeit hatten: Sie haben, viel mehr als bislang bekannt, religiöse Bücher besessen und gelesen.

Autorenportrait

Jan-Andrea Bernhard, PD Dr. theol., Jahrgang 1971, ist Privatdozent für Kirchengeschichte an der Universität Zürich.

Wie bewerten Sie dieses Produkt?

arche_schild_cafe_0.jpg

 

 

Besuchen Sie uns in Liestal!

Die ARCHE führt ein breites Angebot an christlichen Büchern

und vielen weiteren Artikeln. 

Unser kleines Selbstbedienungs-Café lädt zum Verweilen ein.

Immer wieder finden Anlässe wie Lesungen und Beratungen statt.