Diese Biografie ist auch für Menschen geeignet, die nicht so viel mit Pferden anfangen können. Das darin behandelte Thema vom Ganz- und Heilwerden berührt und bewegt. Jodi Stuber ist eine ganz gewöhnliche Frau wie du und ich, die durch ihr Therapiepferd Solomon lernt, dass auch ihre Geschichte es wert ist, geteilt zu werden, damit andere dadurch geheilt werden können. Eine schöne, ermutigende Geschichte. Gaby Inglese
Regina Neufeld geht in diesem Buch der Kraft von Lebensgeschichten auf die Spur. Sowohl ihrer eigenen als auch denen biblischer Gestalten wie Mose, Adam und Eva, die Frau am Brunnen, Jona, Esther, … Sie alle erzählen uns heute noch ihre Geschichte, die in der Bibel aufgeschrieben wurde.
Diese Kurzgeschichten handeln alle vom Thema Vergebung und wurden von verschiedenen Autoren und Autorinnen geschrieben. Die geschilderten Situationen sind sehr persönlich und haben «Fleisch am Knochen», d.h. man kaut an ihnen herum, bewegt sie im Herzen und manchmal dauert es eine Weile, bis man sie verdauen kann.
Friederike Garbe erzählt in ihrer Lebensgeschichte von allen Hochs und Tiefs ihres Lebens. Als sie am Tiefpunkt ihres Lebens angelangt ist, alkoholabhängig und suizidgefährdet, besucht sie ein christliches Seminar und begegnet dort Gott. Ihre Zukunft ist ab dem Moment, wo sie sich für Gott entscheidet, nicht mehr dieselbe.
Elisabeth Büchle’s neustes Werk ist ein historischer Roman, den man nicht so schnell wieder aus der Hand legt. Sie versteht es, einen in eine packende Geschichte mit hineinzunehmen, so dass man sich beinahe am Ort des Geschehens wähnt.
Dieser Roman erzählt die Geschichte der Josefine Strahnewitz. In abwechselnden Kapiteln erfährt man aus ihrer Vergangenheit, von ihrer Kindheit, Ihre Ausbildung und der Einsatz als Rotkreuzschwester in Nordafrika.
England im Jahr 1880. Eileen Brady, eine junge Schneiderin, kommt aus der Stadt in das kleine Dorf Almsbrick. Wer ist sie, was will sie hier?
Leider stehen derzeit keine Daten zum Titel zur Verfügung. (9783961571727)
Wie lernt ein kleines weisses Mädchen im 19. Jahrhundert das taubstumm ist, zu sprechen und zu lesen? Dies ist die Geschichte von Helen Keller (1880 – 1968) Im Alter von 18 Monaten erkrankt Helen lebensgefährlich. Sie wird gesund, verliert aber ihr Hör- und Sehvermögen. Helen hat ständig Wutausbrüche, die nur mit Kuchen gestillt werden. Ihre letzte Chance ist die sehr geduldige und hartnäckige Lehrerin Anne Sullivan, die Helen auf Ivy Green unterrichtet. Eine alte Wasserpumpe wird dann endlich zum Durchbruch.
„Neulich habe ich Freunden eine Nachricht geschickt, die mir wirklich wichtig war. Ihre Antwort bestand lediglich aus Daumen-hoch-Emojis. Mehr bedeutet euch meine Nachricht nicht? , dachte ich enttäuscht. Habt ihr keine Zeit ein paar Worte für mich zu tippen?“ Ich glaube diese Situation haben die meisten von uns schon erlebt. „Dank Smartphone und Internet strömt Tag für Tag eine Flut von Informationen auf uns ein, wie es sich frühere Generationen nie hätten vorstellen können.“
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Unser kleines Selbstbedienungs-Café lädt zum Verweilen ein.
Immer wieder finden Anlässe wie Lesungen und Beratungen statt.