Elisabeth Büchle’s neustes Werk ist ein historischer Roman, den man nicht so schnell wieder aus der Hand legt. Sie versteht es, einen in eine packende Geschichte mit hineinzunehmen, so dass man sich beinahe am Ort des Geschehens wähnt.
Die Handlung spielt einerseits im Deutschland des 2. Weltkriegs, andererseits im 2018. Die junge Josefine wird, ohne dass sie sich dessen zunächst bewusst ist, in eine Suche nach den Spuren ihrer Vergangenheit hineingenommen. Durch die Geschichten ihres Grossvaters, an die sie sich im Laufe der Zeit zurückerinnert, kann sie ihren Begleitern wertvolle Hinweise geben, die aber auch andere Interessierte auf die Spur locken und durch die sie sogar selbst in Gefahr gerät.
Das Buch eignet sich für Männer und Frauen jeglichen Alters. Mich hat das Buch in seinen Bann gezogen und ich habe es mit immer grösserer Spannung zu Ende gelesen.
Gaby
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