Zusammen mit seinen Eltern macht sich der zwölfjährige Jesus auf den Weg, um in Jerusalem das Passahfest zu feiern. Neben vielen Dingen, bietet sich Jesus die Gelegenheit, bei den Unterrichtsstunden der Schriftgelehrten dabei zu sein. Auf dem Nachhauseweg geht Jesus dann verloren... Alter: Schul- bis Teenageralter Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel Stil: Poppige Kinderlieder, einige ruhige Balladen Aufführungsdauer: ca. 50 Minuten Besetzung und Inszenierung: Die Besetzung dieses Musicals umfasst nur einen Erzähler (erwachsene Person) und Kinderchor mit mind. einem Solisten. Es sind keine Dialoge vorgesehen. Somit ist eine rein konzertante Aufführung ohne jegliche Spielszenen mit Bühnen- und Kostümaufwand möglich. Wenn man mehr aus diesem Stück machen möchte, eignen sich die anschaulichen Liedtexte sehr gut, um z.B. durch Verkleidung und Pantomime während des Singens dargestellt zu werden. Mit ein wenig Phantasie kann man das Stück auch mit einfachem Bühnenbild aufführen. Inhalt: Singstimmen ( ein- und dreistimmig) mit Akkordbezeichnungen und Sprechertexten, Klavier- oder Keyboardbegleitung und Instrumentalstimmen (zwei Trompeten, Tenor-Saxophon, Bariton-Saxophon, Posaune ad libibtum), Rhythmusgruppe 1. Intro: Die Reise nach Jerusalem 2. Aus seinen frühen Kindertagen 3. Jedes Jahr nach Jerusalem 4. Stadtluft: Leben, das ist ein Leben 5. Reigentanz: Hosianna 6. Ohren auf 7. Staunen 8. Gebet Jesu 9. Die Suche 10. In Gottes Haus 11. Finale: Manchmal laut und rockig Inhaltsangabe: Zusammen mit seinen Eltern macht sich der zwölfjährige Jesus auf den Weg, um in Jerusalem das Passahfest zu feiern. Neben den vielen Dingen, die es in einer Großstadt zu entdecken gibt, bietet der Aufenthalt für Jesus Gelegenheit, bei den Unterrichtsstunden der Schriftgelehrten dabeizusein. Diese wiederum staunen über das Wissen des Jungen nicht schlecht. Auf dem Nachhauseweg geht Jesus verloren. Nach langer Suche wird er schließlich im Tempel gefunden ? im Hause seines Vaters. Glücklich, erleichtert und erfüllt mit vielen neuen Eindrücken tritt die Familie daraufhin den Heimweg an.