Beschreibung
Das P&S-Magazin schlägt die Brücke zwischen zwei Themenfeldern: Psychologie und Psychotherapie einerseits und Theologie und Seelsorge andererseits.
Viele Menschen, die haupt- oder ehrenamtlich in Kirchen und Gemeinden tätig sind, merken, dass die Seelsorge in ihrer Arbeit an Bedeutung gewinnt. P&S möchte ihnen eine fachlich fundierte Hilfestellung geben, die nah dran ist am Leben in Kirche und Gemeinde.
Auf der anderen Seite möchten viele Psychologen, Psychotherapeuten und an psychotherapeutischen Themen interessierte Ärzte das, was sie tun, auch als Christen durchdenken und verantworten. P&S bringt ihre Themen zur Sprache und lässt ein Netzwerk entstehen.
Egal ob „Profi,“, „Laie“ oder „Semi-Professionelle“ – P&S will Verständnis wecken und den Blick des Einzelnen für seine Möglichkeiten und Grenzen schärfen. Jede Ausgabe ermutigt die Leser dazu, ihre fachliche und geistliche Verantwortung zu erkennen und zu tun, was sie am besten können.
Jede Ausgabe enthält:
- Aktuelles und Wissenswertes aus der kirchlichen und therapeutischen Landschaft
- Einen Themenschwerpunkt, der jeweils aus der Sicht von Psychologie/Therapie und Theologie/Seelsorge betrachtet wird (Themenbeispiele: Trauer, Das Fremde, Scham, Prävention, Aggression, Schlaf & Traum)
- Einen Forumsteil mit einem aktuellen Nebenthema, Rezensionen von Büchern und Filmen, Tagungsberichten u. v. m.
- Neues aus der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS)
- Stellenanzeigen
Zusammenarbeit mit der APS
P&S entsteht in Zusammenarbeit mit der „Akademie für Psychotherapie und Seelsorge“ (APS), die es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht hat, „Begegnungen zwischen Psychotherapie und christlicher Seelsorge in Wissenschaft und Praxis zu fördern“.
Darüber hinaus gibt es einen großen Kreis von Autorinnen und Autoren verschiedener „Schulen“ und Konfessionen, die P&S zu einer Zeitschrift mit weitem Horizont machen.